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Vier Menschen in Schweden in gefrorenen See eingebrochen und gestorben

Copyright AFP/Archiv MICHEL GANGNE

In Südschweden sind vier Menschen gestorben, nachdem sie auf einem vereisten See eingebrochen sind. Die vier Männer im Alter von 65 und 75 wurden am Donnerstag in einem Eisloch im Sävsjö-See bei Jönköping gefunden und konnten nicht wiederbelebt werden, wie die örtliche Polizei mitteilte. Die genauen Umstände des Vorfalls seien noch nicht geklärt. 

Unfälle dieser Art gibt es in Schweden häufig, selten jedoch ist die Zahl der Opfer so hoch. Nach mehreren Wochen starker Kälte waren die vergangenen Tage deutlich zu warm für diese Jahreszeit. Am Donnerstag wurde ein nationaler Hitzerekord für Februar aufgestellt, wie die schwedische Wetterbehörde mitteilte. In Kalmar, im Südosten des Landes, wurde eine Temperatur von 16,8 Grad Celsius gemessen.

Quelle: AFP

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